Im Traum den Fisch des Lebens gedrillt wachst du schweißgebadet auf. Den letzten Blinker hast du bereits 3 Mal gelesen. Deine Ausrüstung schon fünf Mal sortiert und die Rollen mit frischer Schnur bespult. Gedanklich schon unzählige Male die nächste Saison durchgespielt. Das Weihnachtsgeld hast du direkt in neues Tackle investiert und sehnst dich nach dem Saisonstart wo die die Köder, Ruten und Rollen endlich fischen kannst. Der Winter ist eine harte Zeit für uns Angler, besonders für jene, die sich wie du mit dem Angelfieber infiziert haben.

Angelfieber – unheilbar?

Wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht. Die schlechte zuerst: Angelfieber ist unheilbar. Sobald du weg vom Wasser bist wird das Fieber stärker und stärker und wird dir noch viele schlaflose Nächte bereiten. Nun die gute Nachricht: Ab heute wird „Angelfieber – Das Magazin“ deine Schmerzen lindern. Wir bringen dir nicht nur spannende, informative und packende Geschichten die dich dein Fieber vergessen lassen,  sondern auch die Sicherheit „Du bist nicht alleine!“

Nehmen wir nur Andreas Knausenberger. Nachdem er alle Giganten des Süßwassers bezwungen hat, jagd er unaufhörlich dem ultimativen Drill hinterher und berichtet uns wie er auf einer seiner Reisen fündig gefunden ist. Oder Christof Menz, einer der begeistertsten Fliegenfischer überhaupt.  Zur Linderung des Angelfiebers nutzt er jeden freien Wintertag um dem Donaulachs gezielt mit der Fliege nachzustellen. Mehr dazu im Bericht.  Oder auch Martin Schlosser, dem Künstler am Bindestock. Seine reale Fliegenmuster sind die hohe Kunst des Fliegenbindens. Ein anderer „Fieberpatient“ ist Daniel Polsinger. In dieser Ausgabe bittet er den Karpfenprofi Simon Crow zum Interview. Alex Hager, besser bekannt als Sludge, lindert die harte Winterzeit in dem er die vergangene Saison in einem kleinen Film Revue passieren lässt.  Nicht zu vergessen auch Jon, der uns mit seinem Kanada Reisebericht das dortige Stör- und Lachsfischen schmackhaft macht. Der Pfarrer Gerhard Prell ist ebenso dem Angelfieber verfallen wie Felchenfischer Rolf. Gerhard beschreibt das Drachkovitch System, das seiner Meinung nach vielversprechendste System für Zander und Rolf gibt uns einen wissenschaftlichen Einblick in die Jahreszyklen unserer Seen und erklärt den Kiemenschnitt Schritt für Schritt.

Wir hoffen die erste Ausgabe von „Angelfieber“ gefällt dir. Wir haben sehr viel Energie in die Auswahl der Berichte und Fotos gesteckt und werden das auch bei den zukünftigen Ausgaben machen. Uns würde es freuen wenn ihr Angelfieber mit qualitativ hochwertige Berichten und Geschichten rund ums Angeln verbindet. Besonders freuen wir uns über Feedback zum Magazin. Schick uns eine Nachricht an redaktion@angelfieber.com

Ausblick: Bei der nächsten Ausgabe im März werden wir der faszinierenden Seeforelle nachstellen und auch der Zielfisch „Hecht“ wird nicht zu kurz kommen.  Wenn du diese und die nächsten Ausgaben nicht verpassen willst melde dich einfach zu unserem Newsletter an. Wir halten dich am laufenden.

Viel Spaß beim Lesen wünschen euch Christoph und Helmut!

4 Responses

  1. Tscherri

    Servus Wim,
    Fischen geh ich noch immer nicht. Das machen andere hier besser!
    Und hier in beira isst man ohnehin nur camarao=garnelen, wobei die Chefs von Welt behaupten, das diese aus Beira die besten sind!
    Nun, Ich wuensch dir viel Spass und … Angelfieber.com schaut gut aus!!
    Tscherri

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  2. admin

    da fällt mir ein Zitat von Baba aus Forrest Gump ein: „Shrimps sind Früchte des Meeres. Du kannst sie am Spieß braten, backen, braten, auf den Grill tun, sautieren…
    Es gibt Shrimp- Kabob, Shrimp- Creole, Shrimp- Gumbo…
    In der Pfanne gebraten, fritiert…
    Es gibt Shrimps mit Bananen, Bohnenshrimps, Kokosnussshrimps, Pfeffershrimps, Shrimpssuppe, Shrimpseintopf, Shrimpssalat, Shrimps mit Kartoffeln, Shrimpsburger, Shrimpssandwich…
    Das wars, glaube ich.“

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