Lieblingsfischarten:
Karpfen und andere Friedfische
Lieblingsgewässer:
Stehende und fließende Gewässer im Süßwasser; Altarme bevorzugt.
Lieblingsmethode:
Carp-, Match- u. Feederfishing
Wie bin ich zum Fischen gekommen: Schon in frühester Kindheit hat mich mein Dad zum Angeln mitgenommen, wo ich bereits meine ersten Erfahrungen mit Karauschen, Rotaugen und Barschen machen durfte und ansatzlos assimiliert war. Wie ich alt genug war, wurde selbstverständlich eine eigene Lizenz gelöst und ich habe mein Lehrgeld gleich mal an einem beinharten Lobaugewässer bezahlt. Doch aufgegeben wurde lediglich ein Brief und so hat mich die Jagd auf unsere beschuppten Freunde bis heute nicht mehr losgelassen.
Warum ich zum Fischen gehe:
Das ist eine gute Frage. In erster Linie sicherlich aus dem Grund, um Fische zu fangen, doch auch das unmittelbare Erleben der Natur und einer entspannenden Tätigkeit unter freiem Himmel trägt das Übrige dazu bei. Bis heute hätte ich nichts anderes gefunden, was meinen angeborenen Jagdtrieb dermassen befriedigt, wie eben die Fischerei.
Mein schönster Fang: Hmm. Nicht einfach zu beantworten, da ich bereits einige schöne Fänge erlebt habe, von denen viele, durch die jeweiligen Umstände was ganz Besonderes waren. Ein Erfolg, das mir sicherlich Berge gegeben hat, war etwa der Fang einer sehr guten Smallhead-Barbe in den Lagunen von Ruidera. Doch wie bereits erwähnt, würde ich mich nicht auf ein einzelnes Erlebnis festlegen wollen, wenn es darum geht, meinen schönsten Fang beschreiben zu müssen.
Die visuelle Zusammenfassung eines Friedfischanglers der Saison 2010.
"Es ist nicht die Härte oder der Schrecken des Drills, den ich fürchte - es ist die unbarmherzige Zeit dazwischen..."