Das anglerische Ziel „Meterhecht“ führte mich nach Finnland, an den schwedischen Schärengarten, an den schönen Weissensee sowie an den Bodden rund um die Insel Rügen. Überall blieb dieses Ziel unerreicht. Erst ein Wochenendtrip zum Attersee im Jahr 2009 brachte den lang ersehnten Fisch und ich konnte das Ziel gleich um 10cm übertreffen. Grund genug den größten Binnensee Österreichs genauer unter die Lupe zu nehmen und der Einladung des Tourismusverbandes der Ferienregion Attersee-Salzkammergut zu folgen.

Der Autor mit einem 110 cm Schlepphecht

Mit einer Fläche von 47km^2, einer Tiefe von bis zu 171m und unglaublichen 4 Mrd. Kubikmetern Wasser ist der Attersee der größten Binnensee Österreichs. Diese beeindruckenden Dimensionen machen das Angeln jedoch nicht gerade einfacher. Wo anfangen? Welche Plätze sind gut? Welche Methoden fängig?

Stimmung am Attersee

Die drei besten Methoden um am Attersee zum Fisch zu kommen:

Meiner Erfahrung nach gibt es drei ziel führende Methoden. Erstens das Renkenfischen. Der Attersee weißt einen sehr guten Renkenbestand auf. Besonders von den größeren Maränen werden häufig kapitale Exemplare von 60cm und mehr erbeutet. Das weiß auch der Renkenprofessor Franz Egon Kleinjohann, ist er doch gern gesehener Gast am Attersee. Die Eigenheiten der Atterseerenken und einige Tipps z.b.: Wie fischt der Renkenprofessor? ist Thema in diesem ersten Teil.
Zweitens das Schleppfischen auf Freiwasserhecht. Das Schleppen ist in den letzten Jahren durch neue, täuschend echte Köder eine noch beliebtere und vor allem effizientere Methode geworden. Wie mein 110cm beweist ist das Schleppfischen auch am Attersee eine Topmethode wenn einige grundsätzliche Regeln befolgt werden. Als dritten Weg zum Fisch möchte ich auf die Erfahrungen und Möglichkeiten beim Uferangeln auf Aal, Aalrute, Barsch und Karpfen eingehen. Unter anderem  werde ich auch erläutern warum der Aal in den nächsten 20 Jahren im Attersee aussterben wird.

„So launisch wie a Weiberleit“
„Einmal geht schwarz dann rot, an manchen Tagen fängst du  mit lila, Tags darauf  mit blau. Einmal stehen Sie auf 14m dann auf 20m. Tagelang hast du keinen Biss dann gibt’s wieder Zeiten mit mit Rekordfischen in Serie“. Neben der Entspannung am wunderschönen See ist diese Unberechenbarkeit für Alwis Wiener Grund genug, so oft es die Zeit zulässt, seiner Leidenschaft des Renkenzupfens nach zu gehen. Für Alwis sind die klassischen Nymphenfarben schwarz und rot immer einen Versuch wert. Des Weiteren sollten auch Lila und Blau keinesfalls fehlen.

Alwis Wiener – ein passionierter Renkenprofi

Atterseehegene Angelprofi

Diese Renke konnte der Atterseehegene nicht widerstehen.

Für Renken stehen speziell im Frühjahr und Herbst Fliegenlarven die Hauptnahrung dar. Erfahrungsgemäß lassen sich Renken am besten in der Zeit von Mai bis Mitte Juni sowie Mitte August bis Mitte Oktober mit der Nymphe überlisten. In den Sommermonaten ernährt sich die Renke in erster Linie von Plankton. Das erklärt auch, warum Renken im Sommer sehr schwer zu fangen sind. Eine wissenschaftliche Untersuchung unter der Leitung von Roman Auer hat bewiesen, dass sich die Renken unter den verschiedenen Krebsarten des Planktons eine ganz spezielle Sorte raus picken. Diese Fähigkeit beweist wie geschult die Renkenaugen sein müssen und erklärt ansatzweise, warum an einem Tag nur dunkelbraune und am nächsten Tag nur schwarze Nymphen zum Erfolg führen.

Renkenzupfen – manchmal kinderleicht

Wachhund Yukon

Bestimmungen und Angelsaison
Am Attersee ist es erlaubt entweder mit 3 Ruten und je einer Nymphe oder mit einer Rute und 5 Nymphen zu angeln. Der Renkenprofessor Franz Egon Kleinjohann angelt mit 3 Ruten wobei er an zwei Ruten mit der Pose angelt und mit einer Rute aktiv zupft.

Im Prinzip ist das Renkenfischen eine simple Sache. Gebraucht werden eine kurze Rute mit weicher Spitzenaktion, eine kleine Rolle, eine Hegene und ein Blei am Ende der Hegene. Alles über den Aufbau einer Hegene erfahrt ihr im Bericht Hegene für Renken.

Angelt man an einem fremden See so lohnt in jedem Fall der Besuch im lokalen Angelgeschäft. Die wissen welche Nymphen fangen und welche nicht. Neben einzelnen Nymphen kann man bei Angelsport Nagl in Seewalchen auch fertig gebundene Hegenen kaufen. Ein Besuch bei  www.angelprofi.at ist ebenso lohnend. Das Team von Angelprofi hat sogar eine spezielle Attersee Hegene im Programm.

Kämpfende Renke

Die Angelsaison am Attersee geht zur Zeit vom 15. Mai bis zum 20 November. Wobei die Renke schon ab dem 15. Oktober geschont ist. Eine Skurilität am Attersee ist das Mindestmaß sowohl für die Renke als auch für die Maräne von 37cm. Obwohl nur kapitale Exemplare der Renke (Felchen) die 35cm Marke erreichen liegt auch hier das Mindestmaß bei 37cm.  Dazu sei gesagt, dass die Unterscheidung der Renke (Schweberenke) zur Maräne (Bodenrenke) auch für Profis nicht leicht ist. Die Berufsfischerei muss sich übrigens nicht an dieses Mindestmaß halten.

Posenfischen
Beim Posenfischen, eine gerade bei Wellengang sehr erfolgreiche Strategie, liegt die Hegene mit dem Blei direkt auf Grund. Ein Vorteil beim Posenfischen ist, dass ein größere Bereich ohne ein Versetzen des Bootes abgesucht werden kann. Die Tiefeneinstellung ist dabei entscheidend. Im Idealfall liegt die große Renkenpose schräg im Wasser. Damit lassen sich die feinen Bisse der Renke am besten erkennen. Die Renken beißen im Normalfall von unten nach oben. Beim Biss legt sich die Renkenpose flach auf das Wasser.

Renkenzupfen
Das Renkezupfen bietet mehr Spielraum. Zum einen lässt sich durch Heben und Senken der Hegene der Aufstieg der Fliegenlarven simulieren. Zum anderen kann die Hegene bei Bedarf auch einige Meter über dem Grund angeboten werden. Das Bleigewicht beim Zupfen kann leicht gewählt werden. Im Normalfall reichen Gewichte von 5-10 Gramm. Obwohl ein schwereres Bleigewicht den Selbsthakeffekt fördert verwenden Profis möglichst leichte Gewichte. Damit können sich die Nymphen besser und freier im Wasser bewegen.

Ein typischer Renkenbiss wird durch ein Entspannen der, durch das Blei gekrümmten, Rutenspitze signalisiert. Der Drill sollte jedenfalls sehr vorsichtig verlaufen, da die Renken ein sehr weiches Maul haben und zum Ausschlitzen neigen. Hat eine Renke die Mindestgröße nicht erreicht so muss diese schnellstmöglich zurückgesetzt werden. Ansonsten kann es passieren, dass die Renke nicht mehr abtauchen kann und an der Wasseroberfläche verendet oder von den Möwen gefressen wird. Ganz wichtig ist ein Kescher aus monofilen Netz, da sich in diesem die kleinen Nymphenhaken nicht verheddern können.

Die Renken finden

Grundsätzlich sind alle Gewässerbereiche mit einer Tiefe von 15-20 Meter Erfolgs versprechend.  Tipp: Eine markierte Schnur hilft immer der richtigen Tiefe zu halten.
Neben den Buchten in Weyregg und Attersee sind auch der Bereich um Kammer, der Zeller Aufsatz und einige Stellen in Unterach als Topstellen für Renken zu erwähnen. Als Neuling am See ist es jedoch sicher am Besten sich an anderen Anglern zu orientieren.

Nicht nur unter Anglern und Gourmets sind Renken heiß begehrte Fische. Auch beim Freund Esox steht die Renke am Speiseplan ganz weit oben.

Das Schleppfischen auf Freiwasserhechte
Auch das Schleppangeln zählt zu einer absoluten Spezialdisziplin im Angelsport. Dabei ist das Schleppangeln eigentlich simpel. Das Wichtigste ist sicher die Überwindung  mitten am See bei 150 Meter Tiefe zu angeln. Aber genau dort stehen die ganz Großen und lauern unter Renken- und Laubenschwärmen auf leichte Beute. Für Raubfische ist es schwierig einen einzelnen Fisch im Schwarm zu fixieren. Läuft nun unser Köder am Schwarm vorbei, hat der Hecht seine leichte Beute gefunden und wird unseren Köder attackieren.

Die Dämmerung  ist die beste Fangzeit am Attersee

Als Gerät zum Schleppfischen dienen harte Ruten mit Wurfgewichten von 50-100g und einer Länge von 2,4 – 2,7 Metern. Eine stabile Rolle mit rund 100 Metern geflochtener 0,2 Schnur und vorgeschaltet etwa ein 2 Meter langes Hardmono Vorfach runden das Gerät ab.

Für die großen Schleppköder braucht es kräftige Ruten
keine Angst vor großen Ködern: 75cm Hecht auf 30cm Realbait

Perfekter Schleppköder sind natürlich Castaic Realbaits in den Größen 25cm und 30cm. Keine Angst vor großen Ködern. Diese Köder laufen rund 4 bzw. 7 Meter tief. Preislich spielen diese Köder allerdings auch ganz weit oben mit. Wer nicht so viel Geld investieren möchte ist mit Wikam Systemen am besten beraten.

Laube am Wikam System

Je nach Größe des Wikam Systems lassen sich Köderfische (z.b. Lauben, oder Forellen aus der Zucht) oder auch Gummifische in Größen von 20 – 30 cm sehr verführerisch anbieten. Mit einem vorgeschaltetem Schleppblei von 20-60 Gramm lassen sich die eher flach (2-5 Meter) laufenden Wikams auf Tiefen von 6-10 Metern bringen.
Mein Geheimtipp für die Abendstunden am Attersee sind Bull Dawgs in Schwarz. Dieser etwas eigentümliche Köder imitiert einen Aal, welcher für den Hecht ein besonderes Schmankerl darstellt.

Geheimtipp: The Bull Dawg in schwarz

Schleppstrategie
Obwohl es Übung verlangt, sollten die erlaubten 3 Ruten am Attersee genutzt werden. Alleine  empfiehlt es sich, das Ausbringen der Köder erst weit draußen im See zu beginnen. Dadurch wird  Bodenkontakt der Köder vermieden. Wichtig ist, dass der am flachsten laufende Köder am weitesten hinter dem Boot angeboten werden und entsprechend der am tiefsten laufende Köder am nah hinter dem Boot.  Dadurch wird auch bei Kurvenfahrten ein Durcheinander vermieden. Das Absinken und bzw. die Beschleunigung der Köder bei der Kurvenfahrt ist übrigens eine sehr erfolgreiche Schleppvariante.

Schlepptiefe
In jedem Fall sollten alle Tiefenschichten abgesucht werden. Wobei als Faustregel gilt: Am Abend und bei Wellengang flach schleppen und bei Sonnenschein und Windstille tief schleppen. Je flacher die Köder geschleppt werden, desto größer sollte die Schlepplänge sein. Eine Markierung der  30, 40 und 50 Meter Marken auf der geflochtenen Schnur ist eine wirkliche Hilfe. Am einfachsten geht das mit einem herkömmlichen Edding.

Schleppgeschwindigkeit

Neben der Tiefe und den Ködern ist auch die Schleppgeschwindigkeit ein Faktor. Wir haben sowohl mit 2,5 km/h als auch mit 5 km/h Hechte gefangen. Der Vorteil eines schnellen Schleppens liegt meiner Meinung nach in der größeren Wasserfläche die sich in gleicher Zeit absuchen lässt.

Bei Sonnenschein tief geschleppt

Sideplaner
Um zu zweit am Boot mit 4 oder sogar 5 Ruten zu angeln sind die sogenannten Sideplaner empfehlenswert. Ich kann sowohl die Planer namens Offshore als auch das Yellowbird empfehlen. Wobei beim Yellowbird der Einhänger durch einen Clip getauscht werden sollte, da ansonsten der Sideplaner beim Drill stört. Auch zu dieser Fischerei findet man viele Informationen auf der Internetseite www.Angelprofi.at.

Fangzeiten
Am Attersee gehört die Dämmerung sicher zu den besten Fangzeiten. Auch das ist etwas Gewöhnungsbedürftig. Hechte sind ja eigentlich Sichträuber und sollten daher eigentlich am Tag rauben. Eine Erklärung für die sehr guten Fänge am Abend kann in der hohen Sichttiefe am Attersee und dem dadurch guten Kontrast eines Fisches gegen die hellere Wasseroberfläche gefunden werden.

Dämmerungshecht am Wikamsystem

Hechte lassen sich allerdings nicht nur im Freiwasser beangeln. Das gezielte Abfischen der Kanten ist eine ebenso erfolgreiche Taktik. Allerdings erfordert diese Technik eine sehr gute Gewässerkentnis.

Ein 23cm Gummifisch am einfachen Bleikopf – der preiswerteste Schleppköder

Obwohl ein Boot auch beim Abfischen der Kanten sehr hilfreich ist, werden speziell im Frühjahr regelmäßig große Hechte auch vom Ufer aus erbeutet. Bevor ich allerdings näher auf die Erfahrungen der Uferangelei eingehe, möchte ich noch kurz das Thema Sicherheit ansprechen.
Ein Gewitter kommt schneller als man denkt. Der Himmel wird dann in kürzester Zeit schwarz und der Wind frischt auf. Spätestens jetzt sollte man das sichere Ufer suchen. Es gibt übrigens auch ein Sturmwarnsystem am Attersee. Dabei werden weiße Blitzlichter in den größeren Ortschaften eingeschaltet.

Jetzt schnell ans Ufer!

Uferangeln am Attersee

Für Uferangler zählt der Aal sowie die Aalrute zu den Hauptfischen. In den flacheren Bereichen speziell am Westufer stellen auch einige Karpfenprofis ihrem Zielfisch nach. Als Beifang bei Aalangeln werden immer wieder auch Barsche und Schleien erbeutet. Auch das Uferangeln auf Renken ist möglich, erfordert allerdings eine gute Gewässerkenntnis, da es dafür nur wenige aussichtsreiche Stellen gibt.

Attersee Panorama

Aale lieben Bacheinläufe bei Hochwasser (Achtung Angelverbot 20m von Bacheinläufen) und krautige Bereiche. Mit der exakt ausgeloteten Pose lässt sich der Köder sehr gut über Grund anbieten. Wem das zu viel Arbeit ist, der kann auch ganz einfach Grundangeln. Allerdings besteht dabei die Gefahr, dass das Blei mit dem Köder im Kraut versinkt. Idealerweise verwendet man ganz leichte Bleie oder man bedient sich einer einfachen Spirolino Montage. Diese Montage sinkt ganz langsam auf den Grund und kommt am Kraut zu liegen.

Bei viel Kraut hilft die Spirolino Montage

Aalruten zählen zu den heimischen Fischen am Attersee. Beangelt werden Aalruten gezielt in der Nähe von Bacheinläufen bei Hochwasser oder in größeren Tiefen um die 20-50 Meter. Gute Fangplätze gibt es von Steinbach bis Unterach. Als Köder dienen wie auch beim Aal Wurm und Fischfetzen.

A. Grill mit einer Aalrutte von 65 cm und 2010 gr.

Ebenso zu den heimischen Fischarten zählt die Seeforelle. Frühers Zeiten galt der Attersee als sehr gutes Seeforellengewässer. Obwohl seit einigen Jahren wieder intensiv besetzt wird, hat sich der Bestand noch nicht deutlich erholt. Allerdings ist der Attersee gerade im Mai oder Juni speziell in den Uferbereichen immer für eine Seeforelle gut.

Seeforelle auf Perlmuttspange

Eine weitere Besonderheit ist der Barschbestand. Obwohl es einen wirklich großen Bestand gibt erreichen Barsch nur selten die 30cm Marke. Trotzdem ist gerade an Steganlagen das Angeln mit dem leichten Drop Shot Gerät eine kurzweilige Angelei.

Barsch Am Dropshot vom Weyregger Steg

Ähnlich wie beim Barschbestand gibt es auch einen guten Saiblingsbestand. Allerdings sind auch die Saiblinge von einer ganz besonderen Art und werden nicht viel größer als 20cm. Mit einem Mindestfangmaß von 25cm ist der unter Berufsfischern begehrte Saibling daher kein Fisch für den Angelsport.
Es gibt auch Karpfen und Schleien am Attersee in beachtlichen Größen. Größere flache Bereich wie das Gebiet rund um Litzlberg sind aussichtsreiche Plätze für diese Fischerei.  Ein Seltenheit im Attersee sind Welse. Der Beifang beim Schleppen von Charly Mayr bestätigt jedoch, dass auch dieser Räuber im Attersee beheimatet ist.

Ich hoffe ich konnte mit meinem Bericht etwas Licht in die 4Mrd. Kubikmeter Attersee bringen. Solltet Ihr nun selbst Lust auf eine Angeltour zum Attersee bekommen haben findet ihr noch weitere Informationen (Ausgabestellen, usw.)  auf den Internetseiten von www.fischradar.com. Solltet ihr auf der Suche nach einer Unterkunft sein so hilft euch der Tourismusverband Attersee gerne weiter.

7 Responses

  1. Ubaasch

    Wirklich schöne Bilder,

    im übrigen hat der Autor recht, wenn er schreibt, dass die Angelplätze am Ufer rar sind und erst einmal gefunden werden müssen. Auf der Ostseite habe ich es auf Renken probiert, allerdings ohne Erfolg.
    Man benötigt einen Guide.

    Antworten
  2. Robert

    Fragen an den Autor bezüglich der Schlepptiefe:
    Du schreibst man sollte alle Tiefenschichten absuchen, kannst du mir da genaue angaben machen? ich selbst habe in den letzten jahren viel mit dem ruderboot geschleppt (stundenlang), aber ohne erfolg. ich schleppte meist bei ca 12 meter im freiwasser und „an der kante“ bei ca 5 meter, aber wie bereits gesagt ohne erfolg.

    welche tiefen meinst du mit „am abend und bei wellengang“ flach und bei sonnenschein tief ? kasnnst du mir eine ungefähren angabe machen?

    hast du wirklich in 150 Meter tiefe geschleppt?

    ich habe hechte schon gefangen, aber dem atteseehecht rudere ich noch hinterher. ich wäre für ein paar tipss hinsichtlich der schlepptiefe sehr dankbar.
    antwort auch möglich an: meissl@gmx.at

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    • admin

      Mit deinen Tiefen bist du gut dabei. Am Abend kannst du ruhig flacher, so zwischen 2-4 Meter schleppen. Untertags sind 12 Meter schon sehr gut. Wenn der Köder auch passt ist dein erster Schlepphecht am Attersee nur eine Frage der Zeit.

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  3. P.D.E

    Hallo.

    Hätte eine kurze Frage, wo kann man sich am Attersee ein Boot ausborgen und wieviel kostet es?

    LG

    Antworten
  4. Groß Kathrin

    Hallo,

    bin auf der suche, nach einer unterkunft direkt am Attersee inkl bootsverleih und kartenverkauf schöne lage zum angeln
    kann mir jemand bei meiner suche weiterhelfen sollte ein geschenk sein.kenn mich damit nicht so aus..
    aussderm würd es mich interessieren ob es was zu beachten gibt, wenn man in össtereich fischen will und einen deutschen fischerschein hat!?!

    Vielen Dank im Voraus!

    MFG
    Kathrin

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