Lieblingsfischarten:
Ich freue mich über jeden Fisch bzw. bin schon froh, wenn überhaupt was beißt – von denen dann aber liebe ich die Goldmakrele (beim Drill und in der Pfanne) ganz besonders.
Lieblingsgewässer:
Das Meer und große Flussmündungen – inshore, onshore und offshore.
Lieblingsmethode:
„Selfmade-Angeln“ vom kleinen Booten aus. Auch halte ich nicht sonderlich fiel von Stückzahlen und geschätzten Fanggewichten in Catchreports – ganz besonders dann, wenn sie auf „Charterbooten mit Vollbetreuung“ gefangen wurden. Auch geht bei mir das Bootsteam über Alles, soll sagen: das Team fängt in erster Linie!
Wie bin ich zum Angeln gekommen:
Mit 10 kämpfte ich meine ersten Karpfen und Hechte (am Irrsee in Ober-Österreich) nieder – die Würfel waren gefallen; in meiner Jugend dann, war ich als gebürtiger Saarländer (selbstverständlich) mehr in Frankreich als in D und in F wird (fast) jeder früher oder später zum leidenschaftlichen Angler; dazu noch Wandervogel und Freidenker – fertig war der Meeresangler! In jedem Fall waren und sind mir aber Land und Leute und auch die Genüsse des jeweiligen Landes mindestens genauso wichtig wie das Angeln!
Warum ich zum Meeressangeln gehe:
Weil ich seit frühester Jugend das Meer unendlich liebe.
Funktionen:
Seit Mitte der 1980er IGFA-Repräsentant in Bayern, seit 2009 auch IGFA-Captain.
Mein schönster Fang:
Im April 2003 erlegte ich vor Mauritius einen Blauen Marlin mit 1001lb.; der dann der erste ordnungsgemäß gefangene Blue Marlin Grander mit 80lb.-Leine vor Mauritius wurde! Der Drill dauert mehr als vier Stunden und außer mir waren nur der Skipper, ein Wireman und meine Frau an Bord.