Ausnahmsweise sollte diese Angelreise nicht in wärmeren Gefilde, sondern in den Norden auf die Insel Leka nach Mittelnorwegen gehen. Rusty Hook, der österreichische Angelbekleidungshersteller, organisierte gemeinsam mit DinTours die Reise ins Camp Leka Brygge.

Die ganz großen Fische soll es ja vermehrt ganz im Norden Norwegens geben. Das man auch in MIttelnorwegen schöne Fische fangen kann hat diese Reise gezeigt.

Inselreviere haben trotz Ihrer manchmal schwierigen Infrastruktur und Erreichbarkeit einen ganz entscheidenden Vorteil: Viele und im Vergleich zu Fjordrevieren im Durchschnitt deutlich größere Fische bereits nach relativ kurzer Anfahrt.

Hotspots ohne Ende. Rund um die Insel Leka gibt es unzähliche Hotspots. Besonders gute Erfolge hatten wir an Stellen wo wir vom Tiefen Wasser auf Plateus um die 20 Meter gedriftet sind.

Fängige GPS Koordinaten. Wir haben allerdings die Erfahrung gemacht, dass man die Fische Tag für Tag neu suchen muss. Je nach Wind und Strömung sammelt sich der Futterfische, Unmengen an kleiner Seelachse, an verschiedenen Stellen und dort sind auch die dicken Dorsche anzutreffen.

Im Camp Leka Brygge hat alles gepasst. Die 13 Apartments sind groß und sauber, es gibt großzügige Filetier- und Friermöglichkeiten und der Gastgeber Gro Sørlie ist freundlich und zuvorkommend.

Das Highlight im Camp ist das Apparment „Sklinna“. Mit 3 Schlafzimmern und einem riesigen Wohnzimmer die ideale Kommandozentrale.

Die 19 Fuß großen Angelboote „Kværnø“ sind mit einem 60PS Motor ausgestattet. Auf jedem Boot befindet sich ein Garmin Echolot/Kartenplotter.

Light Tackle Fischerei vom Feinsten. Köder wie hier der Ronz mit 110g oder der Savage Gear Sandeel mit 100g konnten an der Hearty Rise Monstergame perfekt geführtwerden. Dabei hat die Rute Gewicht von sagenhaften 123g!! Testbericht Hearty Rise Monstergame

Butt im Doppeldrill. Hat man auch nicht alle Tage. Die beiden Youngsters bissen im Abstand von wenigen Sekunden. Bei der nächsten Drift folgte noch eine Attacke! Da dürfte ein Rudel auf der Lauer gelegen sein.

Missgeschick. Alex filmte unseren Doppeldrill mit der Garmin VIRB. Beim Landen der Fische ist das Missgeschick passiert. Der Teleskophalter ist gebrochen und die Kamere sank zum Meeresboden, wo sie dank der langen Akkulaufzeit noch einige Stunden Filmmaterial sammeln konnte…. ;-)

störrischer Dorsch. Trotzdem war die Handlandung die schnellste und sicherste Möglichkeit und man konnte den einen oder anderen Dorsch auch wieder schonend zurücksetzen.

Dieser Nachwuchs Heilbutt attackierte den pinklen Royber Jig beim Einholen im Mittelwasser bei einer Tiefe von 50 Meter.
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